Donnerstag, 12. April 2012

Bandcamptage Vol. 12

Wie schnell die Zeit doch verstreicht. Morgen ist schon wieder Freitag. Heute geht's noch mehr kreuz und quer durch das Gemüsebeet meines Musikgeschmackes. 


Fangen wir mit was ganz Entspantem aus Aukland an. Forest Shakes spielen viel Surf und auch Lo-Fi Stuff. Ganz interessant und sogar for free. Somit darf man hier beherzt zugreifen, auch wenn das Album nur 4 Titel enthält. Ist ja auch mehr eine EP, die aber reicht für die kurze Entspannung zwischendurch und man kann den Sommer schon ein wenig hören. 
Forest Shakes - Beach Fortress

Nun springen wir zur schreienden, blubbernden und auch schwitzenden Ecke, ihr wisst schon, Metal und so. Die Band schimpft sich Time for Energy & singen/schreien englische Texte. Das wäre so zwar nicht ungewöhnlich, stammt die Band doch aus Frankreich und einige von euch wissen ja, wie es die Franzosen mit den Fremdsprachen haben. Die EP ist 6 Titel lang und man bekommt sie für, wie sollte es auch anders sein, 0€. Die Qualität stimmt hier vorne und auch hinten. Also, schreit und blubbert mit. Das mit dem Schwitzen wird von ganz alleine kommen. 
Time For Energy - Time For Energy EP

Nachdem ihr nun euer Herz und eure Lungen aus euren Leibern geschrien habt oder es einfach bewusst nicht hören wolltet ;) , gibts nun was zur Entspannung. Mir fällt auf, vor allem beider Suche nach Musik, die kostenlos bzw. zu einem "Name-Your-Price"-Tarif angeboten wird, das man ziemlich oft auf Hip-Hop/Rap oder auch Ambient stößt. Soweit ist das zwar nichts Schlimmes, da es ja verschiedene Geschmäcker gibt und ich keinem Vorschreiben kann und auch nicht vorschreiben will, was derjenige zu hören hat. Ich habe so schon einige Mixtapes gefunden, die zum Teil wirklich gut sind. Eines davon ist von Terem. Er hat zw. 2007 und 2011 so einige Tracks aufgenommen und versteht sich als Beatproduzent. Das Album ... oder eher Mixtape, ist sehr entspannt am Jazz und hat sowas schön Oldschooliges, was ich ja auch mag. Über das Cover mag man Streiten können, aber da man das Album für Umme bekommt, sollte man da drüber hinwegsehen können. 
Terem - Here And Now

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